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FUSSBALL IN MÜLHEIM
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Profis aus Mülheim

Mülheim und der Profi-Fußball? Das passt für viele nicht so wirklich zusammen. Dass der 1. FC Mülheim mal einen Abstecher in die zweite Bundesliga machte, ist mittlerweile schon einige Jahrzehnte her.
Dennoch schaffen immer wieder Spieler aus unserer Stadt den Sprung in den Profibereich. Auf dieser Seite wollen wir einige Exemplare dieser seltenen Spezies vorstellen. Klickt Euch durch unsere Bildergalerie.
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    † FRITZ BUCHLOH (*26. November 1909, † 22. Juli 1998) - Stammverein: VfB Speldorf. Mülheims einziger WM-Teilnehmer. Der Torwart stand in einem Spiel der Olympischen Spiele 1936 im deutschen Tor und gehörte zum DFB-Aufgebot der WM 1938 in Frankreich. Er absolvierte 17 Länderspiele. Als Trainer war er einer der ersten Deutschen, die im Ausland tätig waren. Er war 20 Jahre lang Schatzmeister im Bund deutscher Fußball-Lehrer und 2. Vizepräsident in der Union Europäischer Fußball-Trainer. Ehrenvorsitzender des VfB Speldorf. (© Stadtarchiv Mülheim)
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    THEO KLÖCKNER (*19. Oktober 1934) - Stammverein: Mülheimer SV 07. Erreichte mit dem VfB Speldorf das Endspiel um die deutsche Amateurmeisterschaft 1956 (2:3 gegen Neu-Isenburg) und trat trotz Verletzung zum zwischenzeitlichen 2:2. Drei Jahre später gewann er mit Schwarz-Weiß Essen den DFB-Pokal. Für Werder Bremen traf er am allerersten Spieltag der Bundesliga. 1965 wurde er mit den Bremern Deutscher Meister. Insgesamt bestritt er 31 Erstliga-Partien und zwei Länderspiele.
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    JÜRGEN SUNDERMANN (*25.01.1940). Stammverein 1. FC Mülheim. Für Rot-Weiß Oberhausen und den SC VIktoria Köln bestritt er 117 Spiele in der damals erstklassigen Oberliga West sowie 34 Spiele in der anschließend zweitklassigen Regionalliga West. Danach wechselte er zu Hertha BSC und spielte 29-mal in der Bundesliga. Auch zehn Europapokaleinsätze und ein Länderspiel unter Trainer Sepp Herberger stehen in seiner Vita. Mit dem FC Basel wurde er zweimal Schweizer Meister. Als Trainer stand er 167-mal in der ersten Liga an der Seitenlinie - davon gleich dreimal für den VfB Stuttgart. Den Klub führte er zum Aufstieg und dreimal unter die ersten vier. Dadurch wurde er in Stuttgart zum "Wundermann".
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    ERNST BACHMANN (*10. August 1945) - Stammverein: 1. FC Mülheim. Bachmann absolvierte 54 Zweitligaspiele für Styrum und Rot-Weiß Oberhausen, 39 Regionalligaspiele und lief viermal im DFB-Pokal auf. 2000 kehrte er als Trainer zum 1. FC Mülheim zurück. Später war er als Coach und Sportlicher Leiter beim TuS Union 09 tätig. (© Andreas Köhring)
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    HANS WALITZA (*26. November 1945) - Stammverein: VfB Speldorf. Als Kapitän und Torjäger gehörte der "schöne Hannes" in den 70er Jahren zu den entscheidenden Figuren beim ersten Bundesliga-Aufstieg des VfL Bochum. Er bestritt für den VfL und Nürnberg insgesamt 108 Bundesligaspiele und erzielte dabei 53 Tore. Insgesamt stehen für Bochum sogar 112 Tore in 166 Spielen zu Buche. Damit ist Walitza bis heute der VfL-Rekordtorschütze. 1972 wäre er beinahe zu Real Madrid gewechselt. Stattdessen ging es 1974 für 660.000 DM zum 1. FC Nürnberg, damals die zweithöchste Transfersumme im deutschen Fußball.
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    HERBERT STOFFMEHL (*8. August 1946) - Stammverein: 1. FC Mülheim. Der Abwehrspieler lief fünf Jahre lang in der Regionalliga West für Schwarz-Weiß Essen auf, ehe er beim 1. FC Mülheim 73 Spiele in Liga zwei absolvierte. Als Trainer führte er den TuS Neviges von der Kreisliga A in die Landesliga. Außerdem coachte er Union 09 und den RSV Mülheim. Noch heute ist er bei Union als Trainer der Alten Herren aktiv.
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    DIETER SCHULITZ (*2. Januar 1949) - Stammverein: 1. FC Mülheim. Als Spieler lief Schulitz für den VfB Speldorf, Schwarz-Weiß Essen und Wattenscheid 09 auf - 72 Zweitligaspiele und acht Partien im DFB-Pokal kamen zusammen. Zwischen 2006 und 2008 war er als Co-Trainer von Rot-Weiß Oberhausen am Durchmarsch von der Oberliga in die zweite Liga beteiligt. Für den DFB arbeitete er als Stützpunkttrainer.
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    RUDI SELIGER (*20. September 1951) - Stammverein: TuS Union 09. Für den MSV Duisburg bestritt er insgesamt 288 Spiele in der Bundesliga und erzielte 64 Tore. Mit den Zebras kam er ins DFB-Pokalfinale und bis ins Halbfinale des Europapokals. 1972 spielte er für Deutschland bei den Olympischen Spielen in München. Für die A-Nationalmannschaft lief er zweimal auf. 83/84 spielte er für den VfB Speldorf in der Oberliga Nordrhein.
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    WILFRIED PICK (*4. Mai 1953) - Stammverein: 1. FC Mülheim. Für seinen Heimatverein absolvierte Pick 22 Zweitligaspiele und erzielte dabei zwei Treffer. Auch im DFB-Pokal war der Mülheimer zweimal aktiv.
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    HANS-GÜNTER BRUNS (*15. November 1954) - Stammverein: SV Rot-Weiß Mülheim. 366 Bundesligaspiele, 58 Zweitligaspiele, 46 DFB-Pokal-Partien, 31 Spiele im UEFA-Pokal, eins im Weltpokal und vier Länderspiele stehen in der Vita von "HGB", der vor allem für Borussia Mönchengladbach aber auch für Schalke, Wattenscheid und Düsseldorf gespielt hat. Mit Gladbach gewann er 1979 den UEFA-Pokal, mit der Fortuna 1980 den DFB-Pokal. Als Trainer brachte er Rot-Weiß Oberhausen von der Oberliga in die zweite Liga. Außerdem trainierte er unter anderem Adler Osterfeld, den VfB Speldorf, die SSVg Velbert und den Wuppertaler SV. Aktuell ist er Sportlicher Leiter bei Hamborn 07.
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    † WOLFGANG PATZKE (*24. Februar 1959, †8. Mai 2016) - Stammverein: SpVgg Dümpten '13. Der Mittelfeldspieler war für Rot-Weiss Essen, Wattenscheid 09, den VfL Bochum, Bayer 04 Leverkusen, Schalke 04 und Hertha BSC aktiv. In 150 Bundesligaspielen erzielte er 30 Tore, in 171 Zweitligaspielen 18 Treffer. 30-mal lief der Mülheimer im deutschen Pokal auf und zweimal im UEFA-Pokal. Zudem stehen ein U21-Länderspiele und drei Einsätze für die Olympiaauswahl in seiner Vita. Größte Erfolge waren das Finale der deutschen A-Jugendmeisterschaft 1976 mit RWE sowie die Zweitligameisterschaft im Hertha 1990. Im Mai 2016 verstarb Patzke im Alter von nur 57 Jahren an Leukämie.
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    DIRK PUSCH (*30. Januar 1960) - Stammverein: SV Rot-Weiß Mülheim. Rot-Weiß ist nicht nur Puschs Stammverein in Mülheim, sondern auch sein langjähriger Klub in Essen. Mit RWE wurde er 1985 und 1986 zweimal Oberligameister und stieg schließlich in die zweite Liga auf. 321 Spiele absolvierte Pusch im Unterhaus für die Essener und für den Wuppertaler SV. Als Trainer kehrte er zu Rot-Weiß Mülheim zurück, coachte außerdem den Mülheimer FC 97. Aktuell trainiert er den Duisburger FV 08 in der Bezirksliga.
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    WILLI LANDGRAF (*29. August 1968) - Stammverein: SV Rot-Weiß Mülheim. Als Rekordspieler der zweiten Liga bleibt Willi Landgraf wohl für immer in den Geschichtsbüchern des deutschen Fußballs. Seine 580 Spiele im Unterhaus wird wohl keiner mehr überbieten. Seine größten Erfolge feierte der Mülheimer mit Alemannia Aachen. 2004 zogen die Aachener ins DFB-Pokalfinale ein und stiegen 2006 in die erste Liga auf. Außerdem war Landgraf für Rot-Weiss Essen, den FC Homburg, den FC Gütersloh, Schalke 04 und den VfB Bottrop aktiv. Als Trainer ist er im Nachwuchsbereich von Schalke 04 tätig.
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    MICHAEL KLAUẞ (*15. September 1970) - Stammverein: TuS Union 09 Mülheim. Bis in die erste Liga schaffte es der Mülheimer. 41 Spiele in Liga eins, acht in Liga zwei und sechs Partien im DFB-Pokal kamen zusammen. Zweimal lief Klauß für die deutsche Olympia-Auswahl und dreimal für die U21 auf. Seine Klubs waren Bayer Uerdingen, der VfL Bochum, der FC St. Pauli, der Wuppertaler SV, Darmstadt 98, der FC Wegberg-Beeck, Schwarz-Weiß Essen und VfB Speldorf. Beim VfB war Klauß zuletzt als sportlicher Leiter tätig. (© KFC Uerdingen - die Chronik)
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    ANDRÉ LENZ (*19. November 1973) - Stammverein: TV Asberg. Der Torhüter ist gebürtiger Mülheimer, hat aber nie in einem hiesigen Verein gespielt. Dafür darf sich Lenz seit 2009 deutscher Meister (mit dem VfL Wolfsburg) nennen. 47-mal spielte der Keeper in der Bundesliga, 62-mal in der zweiten Liga. Außer in Wolfsburg spielte Lenz für den KFC Uerdingen, den Wuppertaler SV, Alemannia Aachen, Energie Cottbus und 1860 München. 2012 war er für einige Monate Teammanager beim VfL Wolfsburg.
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    PETER SCHYRBA (*17. Oktober 1980) - Stammverein: TuS Union 09. In der Jugend kickte der gebürtige Pole für Union und den 1. FC Mülheim. Beim MSV Duisburg kam er anschließend auf einen Erst- und vier Zweitliga-Einsätze. 141-mal spielte er danach für Preußen Münster, zumeist in der Regionalliga. Später war er beim griechischen Zweitligisten Panserraikos, bei Holstein Kiel und Hansa Rostock aktiv. Bei Hansa absolvierte er noch einmal 16 Zweitliga-Spiele.
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    IHAB DARWICHE (*4. Juni 1993) - Stammverein: SV Rot-Weiß Mülheim. Über Rot-Weiss Essen kam der Libanese zu Schalke 04. Dort spielte er 34-mal in der B-Junioren- und 31-mal in der A-Junioren-Bundesliga. Anschließend wechselte er zur Rot-Weiß Ahlen und danach zu den Kickers Offenbach, zum FC 08 Homburg und zum FSV Frankfurt. In den Regionalligen West und Südwest bestritt er insgesamt 99 Partien (Stand 06.01.21).
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    RENÉ KLINGENBURG (29. Dezember 1993) - Stammverein: Post SV Oberhausen. Klingenburg wuchs in Styrum auf und kam über RWO und MSV zu Schalke. Mit den "Knappen" wurde er deutscher A-Jugendmeister und traf dabei sogar im Endspiel. Nach zweieinhalb Jahren für Schalkes U23 wechselte er zum Regionalliga-Kontrahenten Viktoria Köln. Nach einem halben Jahr in Ahlen kehrte er zu Schalke II zurück. Die Reserve diente ihm als Sprungbrett in Liga drei zu Preußen Münster und ein Jahr später nach 34 Saisoneinsätzen sogar in Liga zwei zu Dynamo Dresden. Seit 2020 spielt Klingenburg wieder bei Viktoria Köln in der dritten Liga.
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    AXEL BORGMANN (*8. Juli 1994) - Stammverein: TuSpo Saarn. Über Saarn und den MSV Duisburg kam Borgmann zu Schalke 04 und wurde 2012 Deutscher A-Jugendmeister. Für die U23 absolvierte er 56 Spiele in der Regionalliga. Seit 2015 spielte Borgmann drei Jahre lang beim Liechtensteiner Klub FC Vaduz, der in der Schweizer Liga mitspielt. 50 Spiele absolvierte er in der Super League. Anschließend zog er weiter zu VVV Venlo in den Niederlanden. Seit 2019 steht Borgmann bei Energie Cottbus unter Vertrag.
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    MARVIN SCHULZ (*15. Januar 1995) - Stammverein: TuS Union 09 Mülheim. Den Großteil seiner bisherigen Laufbahn erlebte der ehemalige Unioner bei Borussia Mönchengladbach. Acht Bundesligaspiele, 27 Regionalligaspiele und sogar zwei Einsätze in der Champions League stehen für den Verteidiger zu Buche. 2017 wechselte er in die Schweiz zum FC Luzern. Knapp über 100 Spiele bestritt er mittlerweile in der Super League.
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    EMREHAN GEDIKLI (*25. April 2003) - Stammverein: 1. FC Mülheim. Schon in der U8 wechselte Emre von Styrum zu Bayer Leverkusen und durchlief dort alle Jugendmannschaften. In seiner ersten U17-Saison erzielte er in der B-Junioren-Bundesliga 25 Treffer in 26 Spielen. In der Spielzeit 20/21 stand er mehrfach im Kader der Profis und kam in zwei Europa-League-Spielen erstmals zum Einsatz.

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