Schiedsrichtervereinigung Mülheim
Die Mülheimer Schiedsrichtervereinigung wurde 1919 gegründet und umfasst heute etwa 80 Unparteiische. Diese pfeifen pro Saison bis zu 2500 Spiele. Obmann ist seit März 2011 Wolfgang Müller vom VfB Speldorf.
Die besten Mülheimer Schiedsrichter
Über viele Jahre war das Monique Elsner. Bis 2014 leitete sie Spiele in der Frauen-Bundesliga. Kevin Domnick vom SV Heißen pfeift seit der Saison 2015/2016 in der Regionalliga West und ist seit der Spielzeit 2017/2018 auch als Assistent in der 3. Liga aktiv. Sein Vereinskollege Sebastian Lattberg sowie Jens Laux vom Primero Club de Futsal pfeifen in der Oberliga Niederrhein.
Der Vorstand der Mülheimer Schiedsrichtervereinigung
Die besten Mülheimer Schiedsrichter
Über viele Jahre war das Monique Elsner. Bis 2014 leitete sie Spiele in der Frauen-Bundesliga. Kevin Domnick vom SV Heißen pfeift seit der Saison 2015/2016 in der Regionalliga West und ist seit der Spielzeit 2017/2018 auch als Assistent in der 3. Liga aktiv. Sein Vereinskollege Sebastian Lattberg sowie Jens Laux vom Primero Club de Futsal pfeifen in der Oberliga Niederrhein.
Der Vorstand der Mülheimer Schiedsrichtervereinigung
Position |
Name |
Verein |
Obmann |
Wolfgang Müller |
VfB Speldorf |
Geschäftsführer |
Michael Krieger |
TuS Union 09 Mülheim |
Jungschiedsrichterreferent |
Sebastian Lattberg |
SV Heißen |
Kassierer |
Jürgen Ternieden |
TuS Union 09 Mülheim |
Beisitzer |
Nils Wille |
Dümptener Turnverein |
Beisitzer |
Sven Terwolbeck |
Mülheimer SV 07 |
Beisitzer |
Christian Sorgatz |
VfB Frohnhausen |
Wie werde ich eigentlich Schiedsrichter?
Wer Schiedsrichter werden möchte, sollte ein Mindestalter von 14 Jahren nicht unterschreiten, obschon die Satzungen unter gewissen Voraussetzungen wie Reife und Körperwuchs bereits einen Einsatz ab der Vollendung des zwölften Lebensjahres erlauben.
Die Mitgliedschaft in einem Verein ist Pflicht, kann aber auch nach dem absolvierten Lehrgang erfolgen. Wer also Interesse an der Ausübung des schweren, aber durchaus reizvollen Schiedsrichteramtes hat, muss nicht unbedingt selbst Fußball gespielt haben, wenngleich eine Beziehung zu dieser Sportart von Vorteil ist.
Wer sich bereit erklärt, die Verantwortung zur Leitung eines Fußballspieles zu übernehmen, muss diese auch gewissenhaft wahrnehmen. Selbstverständlich wird dabei die Freiheit für andere Interessen nicht ausgeschlossen, doch die Bereitschaft zur Erfüllung einer gewissen Anzahl von Spielleitungen pro Saison muss gegeben sein. Auch die Teilnahme an den monatlichen Schulungsabenden, wo neben der Weiterbildung auch Regeländerungen und allgemeine Probleme behandelt werden, ist eine feste Verpflichtung.
Die Ausbildung zum Schiedsrichter findet im Kreis Duisburg/Mülheim/Dinslaken an drei Wochenenden in der Sportschule Wedau statt, an denen dem Schiedsrichteranwärter die Regeln und die wichtigsten Verhaltensweisen vermittelt werden. Nach der abschließenden Prüfung, die aus einem Regeltest (Beantwortung von 15 schriftlichen Regelfragen) sowie einer Konditionsüberprüfung (2000 Meter in 12 Minuten) besteht, kann der erfolgreiche Abschluss der Anfang einer Schiedsrichterkarriere sein.
Zur Anmeldung für den nächsten Neulingslehrgang geht es hier.
Wer Schiedsrichter werden möchte, sollte ein Mindestalter von 14 Jahren nicht unterschreiten, obschon die Satzungen unter gewissen Voraussetzungen wie Reife und Körperwuchs bereits einen Einsatz ab der Vollendung des zwölften Lebensjahres erlauben.
Die Mitgliedschaft in einem Verein ist Pflicht, kann aber auch nach dem absolvierten Lehrgang erfolgen. Wer also Interesse an der Ausübung des schweren, aber durchaus reizvollen Schiedsrichteramtes hat, muss nicht unbedingt selbst Fußball gespielt haben, wenngleich eine Beziehung zu dieser Sportart von Vorteil ist.
Wer sich bereit erklärt, die Verantwortung zur Leitung eines Fußballspieles zu übernehmen, muss diese auch gewissenhaft wahrnehmen. Selbstverständlich wird dabei die Freiheit für andere Interessen nicht ausgeschlossen, doch die Bereitschaft zur Erfüllung einer gewissen Anzahl von Spielleitungen pro Saison muss gegeben sein. Auch die Teilnahme an den monatlichen Schulungsabenden, wo neben der Weiterbildung auch Regeländerungen und allgemeine Probleme behandelt werden, ist eine feste Verpflichtung.
Die Ausbildung zum Schiedsrichter findet im Kreis Duisburg/Mülheim/Dinslaken an drei Wochenenden in der Sportschule Wedau statt, an denen dem Schiedsrichteranwärter die Regeln und die wichtigsten Verhaltensweisen vermittelt werden. Nach der abschließenden Prüfung, die aus einem Regeltest (Beantwortung von 15 schriftlichen Regelfragen) sowie einer Konditionsüberprüfung (2000 Meter in 12 Minuten) besteht, kann der erfolgreiche Abschluss der Anfang einer Schiedsrichterkarriere sein.
Zur Anmeldung für den nächsten Neulingslehrgang geht es hier.
Unsere Schiedsrichter in der Presse
"Wer will eigentlich heute noch Schiedsrichter werden?" wollte die WAZ im April 2017 wissen und befragte dazu auch unseren Obmann Wolfgang Müller.
zum Artikel |
2016 wurde Mülheims aktuell bester Schiedsrichter Kevin Domnick in der WAZ vorgestellt. Kurz danach erklärte er den Lesern die neuen Regeln zur Saison 2016/2017.
zum Porträt / zur Regelvorstellung |