Der VfB Speldorf und der SV Heißen haben sich am ersten Vorrundentag der 45. Mülheimer Hallenfußball-Stadtmeisterschaft für die Endrunde qualifiziert. Dritter wurde vor 690 Zuschauern der TSV Heimaterde, der erst den Samstag abwarten muss, denn von den drei Gruppendritten kommen nur zwei weiter.
Der VfB konnte zwar nicht gerade glänzen, ging aber in allen vier Spielen als Sieger vom Platz. Knapp war es in den Duellen gegen den Mülheimer FC 97 und den TSV Heimaterde, in denen der Oberligist Rückstände aufholte und jeweils erst kurz vor Schluss das 3:2 erzielte. Standesgemäß war der 9:0-Erfolg über den C-Kreisligisten TSV Broich. Im Gruppenfinale gegen den SV Heißen setzte sich der VfB souverän mit 3:0 durch. Die Heißener hatten zuvor auch ihre beiden Spiele gewonnen und lagen zur Halbzeit aufgrund des besseren Torverhältnisses sogar knapp vorn. Nach der Niederlage gegen den VfB kam von hinten der TSV Heimaterde heran, der nach seinem Siegen über den MFC und Broich ebenfalls sechs Punkte hatte. Hätte der MFC im letzten Spiel die Heißener besiegt, wären drei Teams mit sechs Zählern gleichauf gewesen. Der Konjunktiv zeigt, dass es dazu nicht kam. Heißen gewann, der MFC war raus und Heimaterde musste als Dritter auf den Samstag hoffen.
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Juli 2021
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